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Monday, February 27, 2006

 

Partying in NYC

Übers Wochenende war ich in New York City. Ich habe den Thomas besucht und statt Sightseeing war hauptsächlich feiern angesagt. War zwar nicht ganz billig der Spass aber dafür legendär. Bilder und ein etwas ausführlicherer Bericht folgen.

Update:
So, mein inkrementeller Eintrag wird nun fortgesetzt.
Am Freitag am späten Nachmittag bin ich wieder in den Fung Wah Bus gestiegen, um für $15 Oneway nach New York City zum Thomas, dem alten Deutschen Bänkler zu fahren. Er hat nämlich ein Zimmer ziemlich zentral in Manhattan, so dass ich mir wenigstens die Hotelkostensparen konnte. Aber dennoch bin ich problemlos im Schnitt pro Abend in den dreistelligen Bereich gekommen ;-)
Nach der 4,5 stündigen, extrem langweiligen, Busfahrt wurde ich in Chinatown abgeholt, kurz beim Thomas daheim aufgewärmt und vorgeglüht bevors dann in die Bar 13 ging, wo später auch Max un Barbara dazukamen. Die Musik war ganz OK und Bier für 7 Dollar inkl. Trinkgeld bzw. Bedienungsbezahlung gönnt man sich halt.
Am Samstag kamen wir nicht sonderlich früh raus, aber Sightseeing war ja auch nicht nötig, da das größtenteils schon an Silvester erledigt wurde. Daher gabs erst mal nen riesigen Burger (den keiner von uns geschafft hat, und das heisst was). Danach gings über den Ground Zero zur Staten Island Ferry. Diese ist wohl weniger für Touristen, als für Pendler gedacht, aber wir hatten dennoch eine sehr gute Aussicht auf die Skyline und die Freiheitsstatue. Abgerundet wurde das Ganze dann noch durch einen Spaziergang durch die Wall Street, wobei man von außen nicht so gut erkennen konnte, warum Naomi und Co. sich dort Wohnungen leisten, die zwischen 3 und 30 Millionen kosten.
Da am Abend Fasching einer deutschen Bar anstand, mussten wir noch in einen Kostümladen gehen. Der hatte mal wieder amerikanische Ausmaße und dort gabs wirklich alles, wenn auch nicht ganz günstig, New Yorkern aber egal. Zum Feiern musst die Loreley Bar herhalten, und da gings richtig ab. Zwar waren ca. 3x soviele Leute drin, wie eigentlich reinpassen würden, aber bei gutem deutschem Bier und jeder Menge Karnevalsklassikern zum Mitsingen hatten wir jede Menge Spass. Es versteht sich von selbst, dass ein Kamerateam von der ARD ebenfalls dort war, denn wo sollten die auch sonst zur Faschingszeit Deutsche beim Karneval filmen. Ein Kostüm was ich richtig hart, schon einen Hauch zu hart fand, war ein Terrorist mit Bombe als Turban, schön wie in der Karrikatur. Ich würde mich damit nicht sicher fühlen in London, und ein Taxi bekommt man damit sicher auch nicht ;-)
Um den Abend noch besser und lustiger zu machen begaben wir uns dann in die Coyote Ugly Bar, man kennt sicher den Film (oder zumindest den Titel des Films). Unsere Kostüme legten wir freilich nicht ab, so dass wir ziemlich auffielen, was aber niemanden störte :)
Am Sonntag Abend musste ich dann leider schon wieder heimfahren - das Wochenende ging viel zu schnell vorbei aber am Donnerstag kommt der Thomas ja dann schon mich besuchen, so dass wir hier weiterfeiern können.

Bilder vom Samstag gibt's hier: Carstens Bilder

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